Olaf Ar’turio
Wer bin ich?
Ich, Olaf Ar’turio, wurde am 5.3.1975 in Enschede, Niederlande, als Olaf Christian Spek geboren. Als Kind war ich schon sehr stark mit dem Universum verbunden und hatte immer die Kraft der Liebe, nur durch äußere Einflüsse konnte ich sie nicht verwenden oder traute mich nicht dazu. Ich war hochsensibel, superempathisch, hellhörig, hellsichtig und hatte Visionen. Diese Fähigkeiten konnte ich nicht mit der Realität, in der ich lebte, vereinbaren, und so versuchte ich das erste Mal, mich selbst zu töten. Ich wollte nach Hause, zurück ins Universum. Damals erkannte ich nicht, welche Aufgabe ich in dieser Inkarnation übernommen hatte. Ich war schwer enttäuscht vom Universum und vom Leben hier auf der Erde. Ich schwor mir, nichts mehr (hell) zu sehen oder (hell) zu hören, und zog mich immer mehr und häufiger in meine innere Welt zurück. (Nicht dass mir das geholfen hätte, meine sozialen Kontakte zu pflegen:) )
Erst viele Jahre später, im Jahr 2004, bereits in Österreich, kam das Erwachen. Ein Reiki-Seminar mit einer gewaltigen Meisterin/Frau. Sie hatte eine so starke Verbindung zum Universum, es war wie ein Wink mit dem Zaunpfahl. Sie nannte mich sofort Arturo, was ich später in Arturio änderte, weil es für mich stimmiger klang und sich so besser anfühlte (was das zu bedeuten hat, kannst du unter Elohim nachlesen). Es war der Anfang eine Reise des Erinnern. Ich erinnerte mich… Am Anfang noch langsam, dann immer schneller. Ich las jedes Buch, das ich über Spiritualität erwischen konnte, und sog die Informationen in mich hinein. Ich erinnerte mich. Ich folgte einem Kurs nach dem anderen und besuchte Workshops über Energieheilung, fand jedoch überall das Gleiche: Sie arbeiteten alle mit Liebe bzw. Liebesenergie. Das war mir zu wenig, zu simpel (Ego, hallo), und ich begann, mich mit Massagen zu beschäftigen (danke an meinen Freund Steffan für diesen Impuls).
Mein spirituelles Erwachen und der Beginn meiner Heilreise
Ich brauchte mehr Feedback, mehr Reaktionen auf meine Behandlungen. Während des Massagekurses merkte ich schnell, was meine Hände konnten, und die Kursteilnehmer ebenfalls. Da floss immer eine Energie mit ein, die meine Massagen verstärkte und unterstützte. Ich war begeistert und vertiefte mich immer mehr in die Materie. Die Energie, die man aussendet, kommt zurück, und so traf ich auch auf diverse inspirierende Menschen, Lehrer, Wegbegleiter und Mentoren. Von jedem, dem ich begegnete, und von jeder Ausbildung, die ich machte, nahm ich mir etwas mit und integrierte es in meine Arbeit. So entstand nach und nach mein eigener Stil, meine eigene Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, zur Auflösung von Traumata und zur Entspannung des Körpers. Alles wurde und wird ausführlich am eigenen Körper getestet, um Erfahrungswerte zu sammeln. Ich fang an, das Gelernte in der Praxis umzusetzen und Workshops zu geben. Ich behandelte so viele Menschen, wie ich konnte, und dachte zu der Zeit, dass ich alles schon gemeistert hätte.
Ein weiterer Tiefpunkt und neuer Neuanfang
Doch dann zerbrach meine erste Ehe, und ich fiel in ein tiefes, schwarzes Loch. Ich zog nach Wien und begann wieder in der Gastronomie zu arbeiten (gelernt ist gelernt). Am Anfang war das noch ganz lustig, und ich betäubte meine Gefühle mit reichlich Alkohol und Zigaretten, bis ich nicht mehr konnte. Ich brach zusammen und wollte nur noch sterben. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum das Universum mich so bestrafte (hallo Opferrolle), und ein weiterer Selbstmordversuch beendete diese Phase brutal. Dieses Mal war ich einige Zeit klinisch tot und sah mich selbst, schwebend an der Decke, im Krankenhausbett liegen. Um mich herum waren die Ärzte und Krankenschwestern, die meinen Magen leer pumpten und mich zurück ins Leben holen wollten. Dann war da das Licht – ganz hell und weiß und violett. Ich fühlte mich so wohl und geliebt. Aber eine Stimme sagte mir: „Deine Zeit ist noch nicht gekommen, du hast einen Auftrag auf Erden. Jetzt geh zurück und LEBE.“ Und obwohl ich körperlich natürlich geschwächt war, gab mir diese Erfahrung Kraft und eine deutliche Aufforderung, meinen Weg zu gehen. Wieder zurück im Leben stand ich vor einigen wichtigen Entscheidungen. Wie jetzt weiter? Ich hatte keine Bleibe mehr, und meinen Job wollte ich nicht mehr. Ich beschloss, ganz aus der Matrix auszusteigen, kündigte meinen Job und lebte einige Zeit auf der Straße, bis ich bei einem Freund in seiner WG wohnen durfte. Ich steckte in einem schweren Burn-out und konnte nicht viel tun. Lag meistens nur den ganzen Tag im Bett. Ich wusste, dass ich so nicht weiterkommen würde, und begann, mich selbst zu behandeln, erst nüchtern, dann in Trance. Langsam aber sicher kamen meine Kräfte zurück, und mein Körper begann sich wieder zu erholen. Ich ging wieder mehr raus und begann, wieder zu leben. Ich fing langsam wieder an zu behandeln und merkte, dass ich mehr Kraft und Energie hatte als vorher. Ich fühlte mich geführt von einigen sehr starken Energiewesen, direkt verbunden mit dem Universum, der Quelle, der unendlichen Liebe. Ich traf meine Seelenpartnerin und bekam die Möglichkeit, ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Das Leben lächelte mich wieder an, dachte ich…
Aber das Universum hatte noch viel mehr Lektionen für mich geplant. Mein Geschäftspartner, Freund und Geldgeber, der mich gebeten hatte, mit ihm ein Restaurant zu eröffnen, erlitt einen Unfall und war hirntot (und ist einige Monate später verstorben). Meine Seelenpartnerin (inzwischen schwanger von mir, was ich damals noch nicht wusste) erhängte sich, und meine Welt brach erneut zusammen. Ich betäubte mich erneut mit Alkohol und anderen Drogen und begab mich wieder in eine negative Spirale Richtung Hölle.
Ich wusste jedoch, wie das enden würde, also traf ich den Entschluss, wieder nach Holland zurückzukehren, um neue Energie zu schöpfen und auf andere Gedanken zu kommen. In Holland eröffnete ich so schnell, wie ich konnte, wieder eine Praxis und fing an, wieder mit Menschen zu arbeiten. So lernte ich meine zweite Frau kennen, und sie gab mir die Ruhe und Stabilität, um meinen Weg zurück ins Leben zu finden. Die Geburt meiner Tochter war ein weiteres Highlight und bot mir viele Möglichkeiten, meine Jugendtraumas zu heilen und daran zu wachsen. Ich gab meine Praxis auf und wurde Vollzeit-Papa und behandelte nur noch Freunde und Bekannte. Was blieb, war mein Heimweh nach Österreich, und so passierte es, dass ich 10 Jahre später doch wieder in Österreich landete. Wir kauften einen Bauernhof, und ich wurde Bio-Bauer. Die Liebe zur Mutter Natur und zu den Pflanzen gab mir extrem viel Kraft, Energie und Ruhe, um in meine Mitte zu kommen bzw. zu bleiben. Meine geistigen Führer riefen mich jedoch immer lauter, ich solle endlich wieder meiner Berufung, meinem Pfad folgen. Und so fing ich wieder an zu behandeln, erst als Masseur in einem Thermenhotel, dann von zu Hause aus und letztendlich in meiner neuen Praxis in Pertlstein. Mittlerweile wieder alleine, aber trotzdem noch unter einem Dach – das Wachstum ist vorprogrammiert. 🙂
Der Ruf meiner Berufung und die Entdeckung von Lavylites
Ich wurde immer mehr zum Raumöffner – kein Schamane im herkömmlichen Sinn, sondern angepasst an diese neue Zeit, diese neue Energie. Eine viel höher schwingende Energie bedeutet auch einen viel höher schwingenden „Therapeuten“. Und dann kam Ende letztes Jahres (2023) plötzlich Lavylites daher. Ich wusste gleich, instinktiv, dass dies der Schlüssel ist, den ich brauche, um auf noch höhere Ebenen zu kommen. Mich gesundheitlich und geistig noch mehr zu verbessern, stabiler zu werden und noch mehr in meine Mitte zu kommen, sodass ich die unglaublich starken Energien der Elohim besser standhalten bzw. lenken konnte.
Ich kam immer mehr in meine Mitte und Kraft und begann endlich, meine wahre Bestimmung zu leben: die bedingungslose LIEBE zu verbreiten und zu LEBEN, Menschen in ihre Kraft zu bringen und Dämonen/Fremdenergien zu entfernen.
Ich bedanke mich bei dir, dass du bis hierher durchgehalten und meine Geschichte fertig gelesen hast, und würde mich freuen, dich einmal in meiner Praxis begrüßen zu dürfen.
Alles Liebe
Olaf Ar’turio